Nachrichten wie diese der Automobilwoche freuen mich besonders:
Die „Deutsche See“ kauft 80 elektro-Utility-Fahrzeuge vom Hersteller „Deutsche Post“, da VW in den nächsten 10 Jahren nicht liefern kann und will.
Unsere Autobauer versuchen mit ihren bereits seit Jahrzehnten entwickelten Konzepten Verbrenner-Automobilität nach wie vor Gewinne zu realisieren und denken nicht daran, in absehbarer Zeit vom Verbraucher längst geforderte Fahrzeuge anzubieten. Statt dessen wird gelogen, betrogen und die Stadtbevölkerung angegriffen und verletzt [1], ungeniert über Lobby-Kontakte eine Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung verhindert. Wie nennt sich soetwas, Frau Merkel? Marktkonforme Gesundheit[2]?
[1] „In Puncto Feinstaubbelastung sieht es in Mainz jedoch nicht ganzso rosig aus. Hier liegt die zulässige Belastungsgrenze bei 40 mgpro Tag. Ralf Peterhanwahr, Pressesprecher der Stadt Mainzerklärt, dass eine Überschreitung dieses Wertes der Stadt ein“Fehltag“ angerechnet werde. Gibt es davon innerhalb eines Jahresmehr als 35, muss die Stadt einen Luftreinhalteplan erstellen, wasbereits erfolgte. „25 bis 30 mg Feinstaub entstehen allein durch denAutoverkehr jeden Tag“, sagt Peterhanwahr.“ https://merkurist.de/mainz/natur-wissenschaft/dicke-luft-in-mainz_jgU
[2] „Insofern werden wir Wege finden, die parlamentarische Mitbestimmung so zu gestalten, dass sie trotzdem auch marktkonform ist, also dass sich auf den Märkten die entsprechenden Signale ergeben.“ Angela Merkel, 2011.